...Scherz. Heute besuchten mehrere aus unserer Truppe und ein paar Amerikaner den Trampolinpark in Nashua. Dort hatten wir alle Plattformen praktisch für uns alleine, da fast keine anderen Gäste da waren. Der Spaß hielt sich nicht in Grenzen, wir spielten Dodgeball und versuchten kunstvoll in ein Becken voller Stoffwürfel zu springen.
Schulaustauschprogramm Akademisches Gymnasium Salzburg - ConVal High School Peterborough, NH 2016
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Tag 5
Heute begann unser Tag wie üblich in der Schule, da unser Ausflug erst um 10 Uhr starten sollte. Ich hatte das Vergnügen eine Freundin meiner Hostsister Clara zu begleiten, da Clara selbst einen Test schreiben musste. Die erste Stunde war leider ziemlich langweilig, da wir nur gelesen haben, aber in der zweiten Stunde stand Bandclass auf dem Programm. Zusammen mit Catherine verbrachte ich dort leider viel zu wenig Zeit, da wir uns um 10 vor der Schule treffen mussten und sehr gerne weiterhin den schönen Klängen des Orchesters gelauscht hätten.
Dann ging der Tag allerdings erst so richtig los: Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir beim Keene State College an, wo wir bereits freudig von unseren Guides (Studenten, die unter anderem Deutsch als Fach haben) erwartet wurden.
Nach einer kurzen Fotosession wurden wir in kleine Gruppen eingeteilt und bekamen eine exklusive Führung über den Campus des Keene State Colleges - bei perfektem Wetter. Der Campus ist wirklich
wunderschön und meine Gruppe hatte großes Glück mit den Tourguides, weil sie uns wirklich alles gezeigt haben. Von Turnsälen über die Schwimmhalle, die verschiedenen Gebäude, die Sportfelder bis hin zu einem echten, amerikanischen Dormroom - und nicht zu vergessen, das wohl Wichtigste am Campus: Die Cafeteria! - Wo ich - nebenbei bemerkt - meine neue Lieblingssüßigkeit entdeckt habe: MINT CHOCOLATE CHIP COOKIES!
Nach dem Essen hatten wir dann das Privileg an 2 College Deutsch Kursen teilzunehmen, wobei wir nicht nur mit den Studenten reden und unsere Lieder präsentieren konnten - ich habe immer noch einen Ohrwurm von "Petersbrünnerle" - sondern auch neue Freundschaften geknüpft und den einen oder anderen Kontakt auf Snapchat hinzugefügt haben!
Zum glorreichen Abschluss des Ausflugs haben wir auf unserem Rückweg noch einen kurzen Zwischenstop auf einer Schaffarm eingelegt, wo uns ein Mann viele interessante Dinge über das Hüten von Schafen erklärt hat - unter anderem, wie wichtig Hunde sein können. - Es mag jetzt vielleicht so klingen, als ob ich das nur schreibe und nicht wirklich so meine, aber ich kann voller Überzeugung sagen, dass wir alle positiv überrascht waren, wie interessant dieser Teil des Ausfluges war. - Und der Farmer sieht für seine 68 Jahre bemerkenswert gut aus - nebenbei bemerkt.
Mein 5. Tag endete mit einem lustigen Spieleabend mit Matthew, dem 10-jährigen Bruder meiner Hostsister. (Er hatte wahrscheinlich nicht so viel Spaß wie ich, da ich jedes Spiel gewonnen habe - ausnahmsweise... ;))
An dieser Stelle ganz liebe Grüße nach Hause und bis bald! :)
Ein Abenteuer nach dem nächsten!
Hallöchen allerseits!
Unsere heutige Reise führte uns von New Hampshire nach York, von York nach Maine und von Maine nach Portsmouth.
Nach einer einstündigen Fahrt waren wir endlich da, York, nein nicht New York einfach nur York.
Es war eine wundervolle Aussicht und man hatte eine atemberaubende Kulisse, auch Herr Professor Baier hatte seinen Spaß uns mit einem kleinen Krebs 🦀 zu erschrecken.
In Maine erwartete uns dann noch ein Stück mehr - nicht nur ein schöner Ausblick, sondern viel mehr das berühmte Lighthouse in Maine, hatten wir die Ehre, dass uns ein Freiwilliger die Geschichte über das Lighthouse erzählte. Leider war es etwas windig, aber die Bilder welche uns dafür in Erinnerung bleiben, sind einmalig.
Und bei unserer letzten Station in Portsmouth wartete auf uns eine Art Katamaran mit dem wir 2 Stunden herumgesegelt sind. Die Crew teilte uns Schüler in drei verschiedene Gruppen - und drei verschiedene Stationen. Eine Station wo man erklärt bekommen hat wie man eine Seekarte liest und den Kompass richtig benutzt, was mit dem Wasser an sich passiert und welche Lebewesen man im
Meer bzw. Wasser so findet. Wir haben eine Art Hummer in die Hände nehmen und begutachten dürfen, a Jellyfish (Qualle) haben wir gefangen und wir haben auch vereinzelt Seerobben gesehen.
Nach diesem aufregenden und eindrucksvollen Tag hatten wir ordentlichen Hunger und sind gemeinsam mit unseren Lehrern in ein Restaurant called "Friendlys" in Portsmouth gegangen :-)
Dienstag, 18. Oktober 2016
Pumpkin Chunkin - bitte was?
Vorgestern, genauer gesagt am 16. Oktober, waren ich und mein Host Palmer beim sogenannten Pumpkin Chunkin, wo ich übrigens auch Paul und seinen Host Max getroffen habe.
Das ist eine sehr verrückte und zugleich lustige Veranstaltung, wo Katapultebauer mit ihren 'Trebuchets' (wie: Chunk Norris, Launchness Monster, Yankee Siege, Dayton Destroyer) gegeneinander auftreten und versuchen Kürbisse am weitesten zu werfen. Im Grunde geht es nicht um irgendeinen Preis, sondern eher um diesen "Craziness", die Unterhaltung der Menge und den Spaß etc. Das richtig Verrückte war ja nicht, dass sie auch riesen Kompressoren (raketenartige Maschinen, wo man irgendetwas reinstopfen - sofern es in die Öffnung passt - und wegkatapultieren kann) besaßen, sondern dass sie einfach alles was sie grad so hatten wegkatapultiert haben; Klaviere, Boote, Motorräder und riesen (genmanipulierte(?)) Kürbisse!! Bzw. wie Pauls Host Max so schön gesagt hat:
This is just an excuse to destroy things, haha!
Das ist eine sehr verrückte und zugleich lustige Veranstaltung, wo Katapultebauer mit ihren 'Trebuchets' (wie: Chunk Norris, Launchness Monster, Yankee Siege, Dayton Destroyer) gegeneinander auftreten und versuchen Kürbisse am weitesten zu werfen. Im Grunde geht es nicht um irgendeinen Preis, sondern eher um diesen "Craziness", die Unterhaltung der Menge und den Spaß etc. Das richtig Verrückte war ja nicht, dass sie auch riesen Kompressoren (raketenartige Maschinen, wo man irgendetwas reinstopfen - sofern es in die Öffnung passt - und wegkatapultieren kann) besaßen, sondern dass sie einfach alles was sie grad so hatten wegkatapultiert haben; Klaviere, Boote, Motorräder und riesen (genmanipulierte(?)) Kürbisse!! Bzw. wie Pauls Host Max so schön gesagt hat:
This is just an excuse to destroy things, haha!
Zu unserem Glück hatten wir herrliches Wetter mit viel Sonnenschein, dennoch konnte man die Kürbisse ab einer gewissen Höhe nicht mehr sehen, auch wenn sie (fast) parabolartig wieder heruntergefallen sind.
Der Weltrekordhalter übrigens, ist der Nachbar meines Hosts (1,430.94m), welcher 2008 mit seinem Trebuchet Yanke Seege II reüssierte.
Höchstwahrscheinlich hat mein Host deshalb eine so große Vorliebe für Katapulte, 'tschuldige Trebuchets, sodass er selber eins gebaut hat, das über 80m schleudern kann!!
Höchstwahrscheinlich hat mein Host deshalb eine so große Vorliebe für Katapulte, 'tschuldige Trebuchets, sodass er selber eins gebaut hat, das über 80m schleudern kann!!
Ja, wir sind definitiv in Amerika und ich freue mich schon auf das Waffenschießen!
PS: Leider kann ich keine Videos hochladen, sonst hätte ich euch eine SlowMotion-Aufnahme eines Wurfes gezeigt.. Kann ich doch!
Montag, 17. Oktober 2016
First impressions
It's been the first school day for us and everyone has taken us in like family. Our host families are caring and extremely understanding. I'll speak for my classmates now too, when I say that we really appreciate them. Now back to school; The teachers are really casual and interested in us, because of the fact that we're from Austria, but also because they care. The schools size isn't even comparable to ours. ConVal is about 5 times larger than our school in Austria. One would think a school day was stressful but in ConVal it's not stressful at all. It's a really comfortable pace.
Today we followed our hosts from class to class and especially German class was a lot of fun. So far I'm really enjoying the activities you can do here. After the classes we had an "Oktoberfest" with the people from German class and it was super fun as well.
After that we went hiking and planned to see the sunset, which we unfortunately didn't get to see because it was a little too cloudy haha But the experience was amazing up there.
You could really smell the freedom...
Today we followed our hosts from class to class and especially German class was a lot of fun. So far I'm really enjoying the activities you can do here. After the classes we had an "Oktoberfest" with the people from German class and it was super fun as well.
After that we went hiking and planned to see the sunset, which we unfortunately didn't get to see because it was a little too cloudy haha But the experience was amazing up there.
You could really smell the freedom...
Sonntag, 16. Oktober 2016
Mein erster Tag in New Hampshire
Hey Guys!
Heute hatte ich eher einen "lazy-day".
Da ich gestern über 24 Stunden wach war, hab ich heute fast den halben Tag verschlafen. 😄
Zum Frühstück gab's dann einen Bagel mit Creamcheese. Die Bagels hier in Amerika sind wirklich sehr sehr gut! 😋
Am Nachmittag war ich dann mit Hannah, meiner Hostsister, und ihren Freundinnen spazieren und als sie dann arbeiten war, nochmal mit Fritz.
Beim Spazieren gehen haben wir sehr viele Fotos von den Bäumen und der Umgebung gemacht, da hier im Herbst alles bunt leuchtet. Ich bin wirklich total beeindruckt von den knalligen Farben an den Bäumen! 😍
Leider gibt's von mir nicht mehr zu berichten, da ich heute wirklch nicht viel erlebt habe.
Aber ich freue mich schon auf die Schule morgen, da wird's dann bestimmt wieder actionreicher.
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Safe Touchdown!
Nach einem knapp achtstündigen Flug über "den großen Teich" sind wir gestern gegen 15:00 Ortszeit gesund unter munter in Boston gelandet! Nach üner eineinhalb Stunden Wartezeit bei der Einwanderangsbehörde, die durch "Willkommenswasser" aufgebessert wurde, wurden wir dann am Flughafen durch die Familie Kirkpatrick sehr herzlich empfangen, die bereits mit einem originalen US-Schulbus auf uns gewartet haben. Auf der knapp zweistündigen Fahrt zur Conval High School wurden wir durch Snacks, die für uns von der Familie Ellerkamp zubereitet wurden, bestens versorgt. Bei der Schule gab es dann ein großes und herzliches Willkommen durch die Gasteltern.
Nach einer entsprechenden Adjustierungfür den Homecoming Dance sind dann eingige der Schüler gleich auf dieses Schulfest weitergezogen, es ist ja erst acht Uhr Abend ist und um elf ist ohnehin Schluss ist... Und "biologisch" ist ja das auch nur fünf Uhr morgens!
Für den Kampf gegen den Jetlag ist das allerdings - wenn man aushält - die beste Strategie!
Nach einer entsprechenden Adjustierungfür den Homecoming Dance sind dann eingige der Schüler gleich auf dieses Schulfest weitergezogen, es ist ja erst acht Uhr Abend ist und um elf ist ohnehin Schluss ist... Und "biologisch" ist ja das auch nur fünf Uhr morgens!
Für den Kampf gegen den Jetlag ist das allerdings - wenn man aushält - die beste Strategie!
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